Kunst & Kultur

Tod eines Handlungsreisenden, Wuppertal

Der amerikanische Traum von Glück und finanziellem Erfolg hat sich für Willy Loman nicht eingelöst. 

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36 Jahre lang reiste er als Handelsvertreter durchs ganze Land – nun hat er Schulden, muss seine Frau Linda anlügen und wird, weil er nicht mehr schnell und effi­zient genug arbeitet, von seinem Chef entlassen. All seine Hoffnungen projiziert er auf die beiden Söhne, Biff und Happy. Doch die verweigern sich den Erwar­tungen und Lebenslügen ihres Vaters. Willy Loman – der »low man«, der einfache Mann – fällt eine radikale Entscheidung ...In Zeiten von Selbstoptimierung und Abstiegsängsten erweist sich das 1949 uraufgeführte Drama des Pulit­zer-­Preisträgers Arthur Miller als hellsichtige Gesell­schaftsdiagnose.



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